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What and Who
Verteilte Objekte in CORBA
Frau Dr. Linnhoff-Popien
RWTH Aachen, Informatik IV
Informatik-Kolloquium
AG 1, AG 2
AG Audience
Note: We use this to send email in the morning.
Date, Time and Location
Friday, 12 June 98
10:30
60 Minutes
45 - FB14
HS 001
Saarbrücken
Abstract
Die Heterogenität von Hardware, Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen führte zur Entwicklung CORBA-basierter Verteilungsplattformen. Im Gegensatz zu traditionellen Low-Level-Kommunikationsmodellen besitzen Middleware-Ansätze wesentlich fortgeschrittenere Möglichkeiten der Kommunikation und Integration von Anwendungsprozessen. Um das Verhalten von Prozessen zur Laufzeit beobachten zu können, wurde ein CORBA-Monitor entwickelt. Stellt dieser einen Engpaß im System fest, so besteht in einer erweiterten Architektur die Möglichkeit, Objekte zur Laufzeit zu replizieren und neuankommende Client-Anfragen mittels eines Load Balancers geeignet auf die Replikate zu verteilen. Dieses
implementierte Konzept wurde hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Als Ausblick wird auf den Begriff der migrierenden Objekte eingegangen, zu deren Realisierung die unter CORBA existierenden Agentensysteme einen Ansatz darstellen.
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Einladung zum Kolloquium des Fachbereichs Informatik
Am Freitag, den 12. Juni 1998, spricht um 10:30 Uhr in Hörsaal 001, Gebäude 45
Frau Dr. Linnhoff-Popien
RWTH Aachen, Informatik IV
http://www-i4.informatik.rwth-aachen.de
über das Thema:
Verteilte Objekte in CORBA
Abstract:
Die Heterogenität von Hardware, Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen führte zur Entwicklung CORBA-basierter Verteilungsplattformen. Im Gegensatz zu traditionellen Low-Level-Kommunikationsmodellen besitzen Middleware-Ansätze wesentlich fortgeschrittenere Möglichkeiten der Kommunikation und Integration von Anwendungsprozessen. Um das Verhalten von Prozessen zur Laufzeit beobachten zu können, wurde ein CORBA-Monitor entwickelt. Stellt dieser einen Engpaß im System fest, so besteht in einer erweiterten Architektur die Möglichkeit, Objekte zur Laufzeit zu replizieren und neuankommende Client-Anfragen mittels eines Load Balancers geeignet auf die Replikate zu verteilen. Dieses
implementierte Konzept wurde hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Als Ausblick wird auf den Begriff der migrierenden Objekte eingegangen, zu deren Realisierung die unter CORBA existierenden Agentensysteme einen Ansatz darstellen.
Interessenten/innen sind zum Vortrag herzlich eingeladen.
Die Dozenten/innen des Fachbereichs Informatik
Die Kolloquiumsankündigungen können auch unter http://www.cs.uni-sb.de/kolloquien/
gelesen werden.
Am Freitag, den 12. Juni 1998, spricht um 10:30 Uhr in Hörsaal 001, Gebäude 45
Frau Dr. Linnhoff-Popien
RWTH Aachen, Informatik IV
http://www-i4.informatik.rwth-aachen.de
über das Thema:
Verteilte Objekte in CORBA
Abstract:
Die Heterogenität von Hardware, Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen führte zur Entwicklung CORBA-basierter Verteilungsplattformen. Im Gegensatz zu traditionellen Low-Level-Kommunikationsmodellen besitzen Middleware-Ansätze wesentlich fortgeschrittenere Möglichkeiten der Kommunikation und Integration von Anwendungsprozessen. Um das Verhalten von Prozessen zur Laufzeit beobachten zu können, wurde ein CORBA-Monitor entwickelt. Stellt dieser einen Engpaß im System fest, so besteht in einer erweiterten Architektur die Möglichkeit, Objekte zur Laufzeit zu replizieren und neuankommende Client-Anfragen mittels eines Load Balancers geeignet auf die Replikate zu verteilen. Dieses
implementierte Konzept wurde hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Als Ausblick wird auf den Begriff der migrierenden Objekte eingegangen, zu deren Realisierung die unter CORBA existierenden Agentensysteme einen Ansatz darstellen.
Interessenten/innen sind zum Vortrag herzlich eingeladen.
Die Dozenten/innen des Fachbereichs Informatik
Die Kolloquiumsankündigungen können auch unter http://www.cs.uni-sb.de/kolloquien/
gelesen werden.