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Event Entry
New for: D1, D2, D3, D4
What and Who
Organic anion transporting Polypeptides - Biopharmazeutisch relevante Transportproteine
Dr. Carsten Kneuer
University of Leipzig Inst. für Pharmakologie Pharmazie und Toxikologie
Talk
AG 1, AG 2, AG 3, AG 4
AG Audience
Note: We use this to send email in the morning.
Date, Time and Location
Wednesday, 30 October 2002
16:30
-- Not specified --
46.1 - MPII
024
Saarbrücken
Abstract
Es wird zunehmend akzeptiert, dass neben dem Metabolismus der Phase I und II
auch aktive Transportprozesse einen nicht zu vernachlässigenden Teil der
Pharmakokinetik darstellen. Die Absorption und Elimination aber auch die
Körperverteilung von Xenobiotika kann maßgeblich durch diese Vorgänge
beeinflusst werden. Dementsprechend ist eine veränderte Pharmakokinetik bei
Vorliegen von Defekten bzw. eine Wechselwirkung zwischen Substanzen welche
Substrate identischer Transportproteine darstellen zu erwarten.
Eine Gruppe relevanter Transportproteine sind die "Organic Anion
Transporting Polipeptides" - OATP. Mindestens 8 Formen dieser Proteine
werden in teilweise verschiedenen Organen, u.a. Leber, Niere, Darm und Hirn
exprimiert. Dort faszilitieren sie den Natrium-unabhängigen Austausch von
organischen Anionen, Zwitterionen und Typ II-Kationen.
Weitere Details werden vorgestellt.
auch aktive Transportprozesse einen nicht zu vernachlässigenden Teil der
Pharmakokinetik darstellen. Die Absorption und Elimination aber auch die
Körperverteilung von Xenobiotika kann maßgeblich durch diese Vorgänge
beeinflusst werden. Dementsprechend ist eine veränderte Pharmakokinetik bei
Vorliegen von Defekten bzw. eine Wechselwirkung zwischen Substanzen welche
Substrate identischer Transportproteine darstellen zu erwarten.
Eine Gruppe relevanter Transportproteine sind die "Organic Anion
Transporting Polipeptides" - OATP. Mindestens 8 Formen dieser Proteine
werden in teilweise verschiedenen Organen, u.a. Leber, Niere, Darm und Hirn
exprimiert. Dort faszilitieren sie den Natrium-unabhängigen Austausch von
organischen Anionen, Zwitterionen und Typ II-Kationen.
Weitere Details werden vorgestellt.
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