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New for: D1, D2
What and Who
Entwicklung von flexiblen Architekturen fuer kooperative Software-Systeme
Herr Dr. Wilhelm Hasselbring
Universität Dortmund
Informatik-Kolloquium
AG 1, AG 2
AG Audience
Note: We use this to send email in the morning.
Date, Time and Location
Saturday, 13 June 98
09:00
60 Minutes
45 - FB14
HS 001
Saarbrücken
Abstract
Kooperative Software-Systeme, die aus heterogenen Teilsystemen bestehen, erfordern einen systematischen Entwicklungsprozeß. Basierend auf einer Ermittlung der Anforderungen müssen flexible Software-Architekturen entworfen werden, die auch bei neuen und sich ändernden Anforderungen noch tragfähig sind.
Typische Anwendungsbereiche, in denen verteilte, heterogene Systeme kooperieren müssen, sind Informationssysteme in der produzierenden Industrie und im Dienstleistungsbereich. Im Vortrag werden einige unserer Erfahrungen bei der Entwicklung von Komponenten für Krankenhausinformationssysteme vorgestellt. Dabei werden Erfahrungen mit Techniken zur interdisziplinären, partizipativen Anforderungsanalyse und dem Entwurf tragfähiger Architekturkonzepte diskutiert, wobei auch objektorientierte Entwurfsmuster eine wichtige Rolle spielen. Solche Architekturmodelle dienen insbesondere zur Überbrückung der Kluft,
die häufig zwischen der Beschreibung der Anforderungen an ein komplexes System und dem Detailentwurf entsteht. Ein weiterer Aspekt, der im Vortrag kurz behandelt wird, ist die programmiertechnische Umsetzung mit Middleware-Systemen, wie z.B. CORBA.
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Einladung zum Kolloquium des Fachbereichs Informatik
Am Samstag, den 13. Juni 1998, spricht um 9:00 Uhr in Hörsaal 001, Gebäude 45
Herr Dr. Wilhelm Hasselbring
Universität Dortmund
http://ls10-www.cs.uni-dortmund.de/~willi/Welcome.html
über das Thema:
Entwicklung von flexiblen Architekturen fuer kooperative
Software-Systeme
Abstract:
Kooperative Software-Systeme, die aus heterogenen Teilsystemen bestehen, erfordern einen systematischen Entwicklungsprozeß. Basierend auf einer Ermittlung der Anforderungen müssen flexible Software-Architekturen entworfen werden, die auch bei neuen und sich ändernden Anforderungen noch tragfähig sind.
Typische Anwendungsbereiche, in denen verteilte, heterogene Systeme kooperieren müssen, sind Informationssysteme in der produzierenden Industrie und im Dienstleistungsbereich. Im Vortrag werden einige unserer Erfahrungen bei der Entwicklung von Komponenten für Krankenhausinformationssysteme vorgestellt. Dabei werden Erfahrungen mit Techniken zur interdisziplinären, partizipativen Anforderungsanalyse und dem Entwurf tragfähiger Architekturkonzepte diskutiert, wobei auch objektorientierte Entwurfsmuster eine wichtige Rolle spielen. Solche Architekturmodelle dienen insbesondere zur Überbrückung der Kluft,
die häufig zwischen der Beschreibung der Anforderungen an ein komplexes System und dem Detailentwurf entsteht. Ein weiterer Aspekt, der im Vortrag kurz behandelt wird, ist die programmiertechnische Umsetzung mit Middleware-Systemen, wie z.B. CORBA.
Interessenten/innen sind zum Vortrag herzlich eingeladen.
Die Dozenten/innen des Fachbereichs Informatik
Die Kolloquiumsankündigungen können auch unter http://www.cs.uni-sb.de/kolloquien/
gelesen werden.
Am Samstag, den 13. Juni 1998, spricht um 9:00 Uhr in Hörsaal 001, Gebäude 45
Herr Dr. Wilhelm Hasselbring
Universität Dortmund
http://ls10-www.cs.uni-dortmund.de/~willi/Welcome.html
über das Thema:
Entwicklung von flexiblen Architekturen fuer kooperative
Software-Systeme
Abstract:
Kooperative Software-Systeme, die aus heterogenen Teilsystemen bestehen, erfordern einen systematischen Entwicklungsprozeß. Basierend auf einer Ermittlung der Anforderungen müssen flexible Software-Architekturen entworfen werden, die auch bei neuen und sich ändernden Anforderungen noch tragfähig sind.
Typische Anwendungsbereiche, in denen verteilte, heterogene Systeme kooperieren müssen, sind Informationssysteme in der produzierenden Industrie und im Dienstleistungsbereich. Im Vortrag werden einige unserer Erfahrungen bei der Entwicklung von Komponenten für Krankenhausinformationssysteme vorgestellt. Dabei werden Erfahrungen mit Techniken zur interdisziplinären, partizipativen Anforderungsanalyse und dem Entwurf tragfähiger Architekturkonzepte diskutiert, wobei auch objektorientierte Entwurfsmuster eine wichtige Rolle spielen. Solche Architekturmodelle dienen insbesondere zur Überbrückung der Kluft,
die häufig zwischen der Beschreibung der Anforderungen an ein komplexes System und dem Detailentwurf entsteht. Ein weiterer Aspekt, der im Vortrag kurz behandelt wird, ist die programmiertechnische Umsetzung mit Middleware-Systemen, wie z.B. CORBA.
Interessenten/innen sind zum Vortrag herzlich eingeladen.
Die Dozenten/innen des Fachbereichs Informatik
Die Kolloquiumsankündigungen können auch unter http://www.cs.uni-sb.de/kolloquien/
gelesen werden.