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What and Who

Physik-Nobelpreis 2005: Von Photonen, Frequenzkaemmen und optischen Uhren

Christoph Becher
FR 7.3 Technische Physik, Uni des Saarlandes
Talk
AG 1, AG 2, AG 3, AG 4, AG 5  
AG Audience
German

Date, Time and Location

Thursday, 2 February 2006
17:00
-- Not specified --
C6.3 (alias Geb. 22)
HS II
Saarbrücken

Abstract

Der Physik-Nobelpreis wurde am 10. Dezember 2005 an drei Wissenschaftler

verliehen, die auf dem Gebiet der Quantenoptik Pionierarbeit geleistet
haben. Der Theoretiker Roy J. Glauber erhielt den Preis fuer seine
Beitraege zur "Quantentheorie der optischen Kohaerenz", Experimental-
physiker John L. Hall und Theodor W. Haensch fuer die "Entwicklung der
Laser-Praezisionsspektroskopie mit Einschluss der optischen Frequenz-
kammtechniken".

In diesem Vortrag werden die Grundlagen und Anwendungen der obigen
Beitraege zur Quantenoptik vorgestellt. Dabei werden unter anderem
folgende Fragen diskutiert:

Was unterscheidet letztendlich das Licht einer Gluehbirne von Laserlicht?
Wie produziert man ein "Metermasz" fuer Licht?
Wie genau geht eine optische Uhr?

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Die vollstaendige Einladung im Web:
http://www.uni-saarland.de/fak7/physik/Veranstaltungen/FRWS0506/KolloquiumBecher.pdf

Contact

Arno Eigenwillig
-129
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Tags, Category, Keywords and additional notes

Quantum optics; Nobel prize
Einer unter den drei besprochenen Nobel-Laureaten,
Theodor W. Haensch, ist Direktor am Max-Planck-Institut
fuer Quantenoptik und Professor fuer Experimentalphysik
an der LMU Muenchen.

Arno Eigenwillig, 01/30/2006 11:44 -- Created document.